Brasilien 2015
#DasWirdSoGeil
Samstag, 19. September 2015
Tag 9
Hier angekommen lassen wir uns von einem Taxi zu einem Hotel fahren, das zentral liegt und im Lonely Planet Reiseführer empfohlen wurde. Wir möchten unsere Rucksäcke gerne tagsüber hier deponieren, damit wir ohne Ballast die Stadt erkunden können. Leichter gesagt als getan.. Erst das dritte Hotel lässt uns die Sachen dort lagern ohne ein Zimmer zu buchen.
In Belém erkunden wir verschiedene Märkte, den modernisierten Hafen und die Altstadt. Außergewöhnliches gibt es hier leider nicht zu berichten, da wir alle noch sehr geschafft von der letzten Nacht auf dem Boot sind.
Nach 13 1/2 Stunden und knapp 800 km erreichen wir Sao Luis.
(bei Gelegenheit vervollständige ich diesen Beitrag)
Tage 7-9
Auf dem Boot, Santarém - Belém
Freitag, 11. September 2015
TAG 5 - 7 1/2
Mittlerweile haben wir die Amazonas-Region wieder verlassen, aber hier ein kurzer Abriss der letzten Tage dort bevor es auf unsere kleine "Kreuzfahrt" ging.
In Alter do Chao haben wir wirklich tolle Tage verbracht. Sind dort noch zur Ilha do Amor gefahren, wo wir ein deutsches Pärchen im Sabbatjahr getroffen haben, das eine Südamerika-Tour mit eigenem Auto macht. Bei Niedrigwasser hätte man hinüberwaten können, also haben wir ein Ruderboot genommen. Auf der Ilha gab es mehrere Hütten/Restaurants mit Stühlen direkt am Wasser :)
An unserem letzten Tag in Alter do Chao haben wir noch eine Tour zum Amazonas gemacht. Das war wirklich wieder toll. Diesmal sind wir den Rio Tapajos hochgefahren und haben in der Ferne sogar den Übergang der zwei Flüsse erkennen können - Rio Tapajos im klaren Blau und der Amazonas in Braun. Es faszinierend zu sehen, wie hier Menschen in kleinen Gemeinden auf dem Wasser am Flussrand ihre Häuser aufgebaut haben und ihr Leben hier verbringen. Alle paar hundert Meter stehen hier wenige Häuser in einer Gemeinschaft. Das "Dorf" mag auch noch so klein sein - eine Kirche gibt es hier immer.
Während dieser Tour haben wir einen kleinen Teil der Tierwelt Amazonies kennenlernen können: Leider sind die Tiere aufgrund der Dichte des Waldes und des trüben Wasser nicht so leicht zu entdecken, aber dafür haben wir uns umso mehr gefreut, wenn wir dann ein Faultier oben in den Bäumen entdecken konnten. Kleine Affen haben sich von Ast zu Ast gehangelt und verschiedene Vogelarten, wie der Hoatzin, haben ihre Melodien gepfiffen.
An der Ausgangsstation der Tour haben wir es und nicht nehmen lassen ein bisschen "Sport" zu machen.. hihi. Was wir damit meinen, seht ihr dann gleich unten bei den Bildern. Hier haben die Einheimischen uns von der "Castanha de Sapucaia" kosten lassen, die auch Paradies-Nuss genannt wird. Vor unseren Augen wurde also die harte kastanienbraune Schale in Größe einer kleinen Kokosnuss "geknackt". Innenliegend sind dann die essbaren Kastanien - hmm.. Lecker :)! Die Schale der "Frucht" wird von den lokalen Bewohnern als Gebrauchsgegenstand genutzt: Trinkgefäße, Schalen, etc.
Nach der Tour haben wir uns auf Weg ins 35 km entfernte Santarém gemacht, um dort aufs Boot zu steigen, das erst am nächsten Tag losfährt. So wollten wir uns eine Nacht im Hotel sparen.
Alles leichter gesagt als getan! In Santarém angekommen mussten wir uns zunächst einmal orientieren: Wo ist die nächste Bank? Wo können wir eine Hängematte kaufen? Wo ist der Hafen für Boote, der Passagiere nach Belém bringt?
Letztendlich mussten wir feststellen, dass fast alle Geschäfte um 19 Uhr geschlossen sind und wir ohne Hängematte nicht auf dem Boot übernachten können. Die Stadt schien schon wie ausgestorben, also haben wir uns ein Hotelzimmer genommen und unsere To-Dos auf den nächsten Morgen verlegt. In Brasilien ist wirklich vieles verhandelbar, also haben wir auch den Preis für die Übernachtung um 20 R$ runterdrücken können :)
Mehr oder weniger ausgeschlafen haben wir uns am nächsten Morgen also auf ins Stadtzentrum gemacht. Ein völlig anderes Stadtbild hat sich uns präsentiert: super viele Verkaufsstände mit Hängematten, viel Trubel auf den Straßen und der großen Uferpromenade. Hier tummeln sich Familien, Jogger, Kreuzfahrtpassagiere, aber auch Hafenarbeiter, Geschäftsleute und Schiffscrews. Alle Geschäfte und Märkte waren geöffnet, so dass wir alles rechtzeitig erledigen konnten bevor es dann aufs Boot ging.
Montag, 7. September 2015
TAG 4
TAG 3
31.08.2015
Was für eine angenehme Nacht! Die Pousada gefällt uns echt gut. Wir bewohnen ein Viererzimmer, direkt vor der Tür befindet sich eine Hütte mit Hängematten. Chillig! Reinaldo betreibt die Pousada zusammen mit Frau und Kindern und man merkt, wie bemüht man hier ist, zufriedene Gäste zu haben. Gestern haben wir mit Sohn Davíd eine Exkursion in eine Comunidade weiter in den Rio Tapajos hinein vereinbart, um halb 9 soll es los geht. Das Frühstücksbuffet lacht uns schon an, allerdings müssen wir für die Exkursion eben noch Geld holen. "Eben". Nachdem wir uns durchgefragt hatten, wo die Bank ist, stellte sich heraus, dass Geld abheben mit der Kreditkarte hier nicht funktioniert. Na super. In der Farmacia gibt es auch einen Automaten, aber dasselbe Problem. Verdammt! Bleibt zu hoffen, dass die Maestrokarte (die aber in der Unterkunft ist) funktioniert.
Schnell zurück, wir sind ohnehin spät dran und haben auch noch Hunger. Reinaldo war entspannt, wir sollen einfach später bezahlen. Juhu! Nachdem wir doch noch unseren Kaffee und ein bisschen Brot und Obst bekommen haben, ging es ins Boot.
Außer uns war noch João dabei, den wir gestern kennenlernten. Wir machten uns gen Süden auf, den Rio Tapajos flussaufwärts. Nicht nur die Sichtweite des Wassers, sondern auch die Wellen erinnerten einen eher an ein Meer. Das zahlreiche Wasser, das uns ins Gesicht platschte, war aber natürlich süß. Während Alter do Chao ein recht großes und zivilisiertes Dorf ist (angeblich 5.000 Einwohner), passieren wir auf dem Weg nach Jamarqua viele vereinzelte Hütten und kleine Comunidades, indigene Gemeinschaften. Die Menschen winken uns freundlich zu. Vor einer Hütte sieht man eine Frau halb im Fluss stehen, die Wäsche macht. Reinaldo gibt jetzt ordentlich Gas, nass sind wir eh alle schon. Nach gut einer Stunde sind wir in Jamarqua. Jamarqua liegt in der Floresta Nacional do Tapajós, einem rund 5.500 Quadratkilometer großem Schutzgebiet. Das Dorf gehört zu einem der Ersten, die Besucher aufnehmen. Die Menschen leben überwiegend vom Abzapfen von Kautschuk, von der Fischerei und der Ernte von Paranüssen. Auf Portugiesisch heißt Paranuss übirgens Castanha do Pará, Pará ist der Staat, in dem wir gerade sind. Falls Günther Jauch mal fragt...
Beim Aussteigen steigt schon die Lust auf den Wald. Von oben haben wir zwar schon viel gesehen, jetzt wollen wir aber auch mal rein! Freundlich werden wir von der Dona begrüßt. Sie erzählt, dass 27 Familien in dieser comunidade leben, rund 100 Menschen. An der Wand hing eine Art Infotafel. Immerhin 26 Deutsche haben letztes Jahr den Weg hierher gefunden. Nachdem die Dona uns zum Kaffee eingeladen hat, kam auch schon Didi. Er führt uns durch den Wald.
....jetzt muss ich mal ein bisschen schneller schreiben, sonst wird das ja nie was!
Dido zeigte uns Bäume, an denen Kautschuk abgezapft wurde. Er selbst arbeitet sowohl für die Kautschuk-"Industrie" als auch im Tourismus, indem er, wie uns heute, Leute durch den Wald führt. Er hat Augen wie Adler! Er weiß, wo er gucken muss, um uns was zeigen zu können. Rechts am Wegesrand haust unter einer Baumwurzel eine Tarantel. Mit einem Stock hitzelt er sie vorsichtig heraus. Auch weiß er, Gringos zu erschrecken. Während wir uns mutig vor die Tarantel setzen, um sie zu fokussieren, zwickt er uns in den Fuß. Auf unseren Schreck hin lacht er uns erstmal aus. Witziger Typ. Er weiß auch genau, wie man mit verschiedenen Geräuschen die Vögel des Waldes anlockt. Die meisten mit dem Mund, einmal nimmt er große Blätter und reibt sie an seine Machete. Und tatsächlich - der Vogel antwortet. Genial! Überall hängen Lianen. Wir versuchen uns im Klettern, ganz nach Tarzan. Als wir an einem gigantischen Baum pausieren, rennt Dido kurz in den Wald. Zurück kommt er mit einem großen Ast, aus dem bei senkrechem Halten Wasser hinaustropft. Dass Dido hier ausgewachsen ist, daran gibt es keine Zweifel. Der kennt sich aus! Nach der 5 stündigen Wanderung gehen wir zu Dona, einer alten, niedlichen Dame, die für uns gekocht hat. Fisch, Reis, Farofa. Das haben wir uns verdient. Anschließend holt Dido uns wieder ab zur Kanutour durch einen Seitenarm. Die Verständigung klappt immer besser. Englisch kann er nicht, aber mein Spanisch wird langsam immer portugiesischer. Dido ist sichtlich erfreut, als er uns Schimpfwörter beibringen kann. Noch ein Sprung ins warme Wasser, dann geht es zurück. Im Sonnenuntergang fahren wir zurück nach Alter. Das war schön!
Donnerstag, 3. September 2015
Tag zwei
Heute also geht es los - zum Amazonas! So oft schon davon gelesen, so oft in N24-Qualitätsdokumentationen gesehen. Ob der echt so groß ist?
Um 6.30 Uhr schellte gemeinerweise schon der Wecker. Einmal ordentlich gestreckt und gereckt... Ach nee... Das Bett ist kurz und die Decke direkt über unseren Häuptern. Also nix wie raus! Viel Zeit haben wir ohnehin nicht - Zähne putzen, die Müdigkeit aus dem Gesicht waschen und ab ins Taxi. Der Inlandsflughafen liegt näher an der Stadt als der internationale - nach 15 Minuten waren wir da. Gut, dass heute Sonntag ist! Same procedure as yesterday: Die gefühlten 16463 Schnallen und Bänder am Backpack zumachen und weg damit. Das Gewicht des Rucksacks muss wohl das nun bemerkbare Loch im Bauch kaschiert haben... HUNGER! Gott sei dank gibt es hier einen Pizzastand (Pizza ist so ´ne typisch brasilianische Spezialität). Kann man mal machen, morgens um 9... Loch weg, Laune steigt. Von Rio geht unser Flug über Brasilia, wo wir den Flieger wechseln, weiter nach Santarém. In Brasilia bleiben zum Umsteigen nur 41 Minuten. Pünktlich wie Sau und das nächste Gate gleich nebenan, bleibt sogar noch Zeit für ein Eis - nice! Möge unser aufgegebenes Gepäck es auch schaffen...
Brasilien ist übrigens etwa 24x so groß wie Deutschland. Vierundzwanzig! Von Rio de Janeiro nach Santarém sind es rund 2.600 km Luftlinie.
Gegen 14.30 Uhr beginnt der Landeanflug. Wald. Viel Wald. Soweit das Auge reicht. Kurz vor der Landung gesellt sich zum Wald noch Wasser. Viel Wasser. Das muss der Amazonas sein! Als die Tür des Flugzeugs sich öffnet, kommt uns schon die feuchtheiße Luft entgegen. Der Flughafen ist witzig. Eine kleine, unfertige Halle, die aber ihren Zweck erfüllte. Sogar unser Gepäck hat es hierher gefunden!
Jetzt stehen wir hier also am "Flughafen" von Santarém. So ganz ist uns nicht klar, wo wir überhaupt hinwollen. Bei unsereren Vorab-Recherchen fiel uns Alter Do Chao ins Auge, ein kleiner Ort am Rio Tapajos, einem Zufluss des Amazonas. Schauen wir mal. Nach gut einer Stunde warten und Andeutungen der Leute, dass sonntags nicht unbedingt ein Bus fährt, entscheiden wir uns, uns fahren zu lassen. Es wird früh dunkel hier und ein Schlafplatz wäre ja doch noch was Feines. Nach einer halben Stunde Fahrt durch Wald und noch mehr Wald kommen wir nun also in Alter Do Chao an. Als der Fahrer uns fragte, wo er uns absetzen soll, schauten wir uns an... da war doch was... Im Chatverlauf fanden wir dann noch den Namen einer Pousada (so nennt man hier kleine, meist familienbetriebene Unterkünfte). Pousada Tapajos. Die Location scheint perfekt, ein Viererzimmer ist auch frei. Tudo bem! Nach den Preisverhandlungen wollen wir schnell unsere Rucksäcke loswerden. Endlich wollen wir sehen und erleben, womit wir uns die letzten Wochen so viel beschäftigt haben. Allein der Weg zum Fluss ist schon atemberaubend, die Farben der Dämmerung, die Wellen, gepaart mit dem Zierpen und Zurren der Tiere, wow. Und dann liegt er vor uns - nicht der Amazonas, aber der Tapajos, kurz vor der Mündung in den Amazonas. Die andere Seite des Ufers ist nur zu erahnen, so breit ist er. Man fragt sich, wie das gehen soll. Wie passt all das Wasser in noch einen anderen Strom? Und wie groß muss dann erstmal der Amazonas sein? Krass!
Nach einem Spaziergang entlang des Flusses und zahlreichen Ausdrücken des Erstaunens suchten wir noch das Restaurant auf, das Davíd aus der Pousada uns als schmackhaft und günstig empfohlen hat. Für umgerechnet etwa 30 € bekamen wir ein Festmahl für uns vier serviert. Frischer Fisch, ein großer Fleischspieß, Reis, Farofa, Salat und genügend Caipirinha und Bier. Gesättigt rollen wir nach Hause.
Sonntag, 30. August 2015
Tag eins
Endlich finden wir einen Moment, euch ein paar Infos zukommen zu lassen. Beginnen wir aber einfach von vorne:
TAG 1
Unser Flug nach Rio de Janeiro war zwar lang, aber dafür wirklich angenehm. Danke an dieser Stelle an Purser C. Stephan auf LH0500, die uns (und besonders Franzi) jeden Wunsch von den Lippen abgelesen hat ;)
Um fünf Uhr morgens auf brasilianischem Terrain angekommen, haben uns sehr angenehme 25°C erwartet und ein Taxifahrer, der uns mit all' dem Gepäck in sein winziges Fahrzeug geladen hat und der während der Fahrt mit seinem Handy (warum auch immer) die Straße häufig fotografiert hat. Beim Aussteigen wurden wir prompt von kleinen Äffchen begrüßt, die die Stromkabel entlang kletterten.
Unsere Kräfte für den ersten Tag haben wir mit selbstbelegten Baguettes aus dem Supermarkt getankt - schließlich sind wir günstig unterwegs ;) Mit diversen Bussen sind wir zur Cristo Statue gefahren und haben einen beeindruckenden Ausblick bekommen. Natürlich haben wir uns zu den tausend anderen Selfie-Machern gesellt - Standard Touri-Programm halt.
Dem ganzen Trubel entflohen, haben wir uns auf den Weg zur Copacabana gemacht. Verrückt, dass wir hier ein Jahr nach dem Sieg der Fußball-Weltmeisterschaft selbst stehen können. Die Bilder der WM sind einfach immer noch so präsent!
In einem netten Restaurant haben wir sehr lecker gegessen und gleich nationale Spezialitäten probiert - den Namen haben wir natürlich vergessen.
Der erste Faux-Pas ist uns dann bei unserer Heimfahrt passiert: Wir sind an unserer Haltestelle vorbei"gerast". Ich betone an dieser Stelle gerne noch einmal das Rasen, denn das tun die Busfahrer hier wirklich. Der Verkehr in Rio ist einfach CRAZY. Haltestellen werden hier nur selten bis gar nicht durchgesagt. Zwei nette junge Brasilianer haben uns geholfen. Ricardo und sein Freund haben uns wieder auf die richtige Route gebracht und uns in der Dunkelheit nicht alleine gelassen. Hier geht die Sonne bereits um 17:30 Uhr unter. Zum Glück spricht David Spanisch. Mit Englisch wären wir hier nicht weit gekommen, da selbst junge Studenten kein Englisch sprechen. Übringens: In Rio zahlt man den Fahrpreis nicht beim Busfahrer, sondern bei einem Mitarbeiter, der hinter ihm sitzt und einen durch das Drehkreuz lässt. Rückgeld gibt's einfach nicht, wenn das Kleingeld in der Kasse knapp ist. Die Busfahrt kostet dann halt eben einfach mal mehr.
Im Shopping-Center haben wir noch kurz vor Ladenschluss Geld gewechselt und ein Eis verspeist (mit Ovomaltine!!!! Nomnomnom).
Natürlich sind wir die letzten, die ihre Zimmer und Betten im Hostel beziehen müssen. 3 stöckige Hochbetten und wir haben alle oben schlafen müssen. Eine ganz schön wackelige Angelegenheit. Für Jako und Franzi einfach die schlimmste Nacht EVER - ... bis jetzt. Die "Boys" haben sich davon natürlich nicht beirren lassen und durchgeschlafen.
FAIL des Tages: Jako hat vor der Abreise gelegentlich die wertvollsten Tipps aus dem Fettnäppfchenführer für Brasilien zitiert - unter anderem, dass die Elektronik in Duschen nicht wirklich vom Wasserkreislauf isoliert ist und man es tunlichst meiden sollte irgendetwas zu verstellen. Leider hat Konnan das nicht mehr auf dem Schirm gehabt und uns nach dem Duschen mit großen Augen angesehen und gesagt: "ALTER! Ich habe eben einen Stromschlag in der Dusche bekommen!". Nun wissen wir, wer die Tipps nicht gelesen hat.
Unser erster Eindruck von Brasilien ist, dass die Menschen hier wirklich ausgesprochen hilfsbereit, freundlich und offen sind - auch wenn es die ein oder anderen Kommunikationsschwierigkeiten gibt.
Der erste Tag in Rio hat Bock auf mehr gemacht, jetzt geht es aber erst einmal zum Amazonas.
Bis in 3 Wochen, Rio!